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Im Gespräch

Christoph Magnussen
#OTWTNW-Host und CEO Blackboat

Wie können Menschen und Organisationen besser zusammenarbeiten und stärker werden? Diese Frage treibt Christoph Magnussen, CEO der New-Work-Beratung Blackboat, schon seit mehreren Jahren an. Gemeinsam mit Michael Trautmann (der bereits Gast bei ErfolgsgeDANKE war) ist Christoph Magnussen seit fünf Jahren Host des „On The Way To New Work“-Podcasts. Im ErfolgsgeDANKE-Podcast spricht er u. a. über seine Suche nach dem Purpose und prägende Begegnungen.

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Zusammenfassung

"Es gibt immer was zu tun"

In Episode 56 des Podcasts "ErfolgsgeDANKE" hatte ich das Vergnügen, mit Christoph Magnussen, dem CEO von Blackboat und Co-Host des Podcasts "On the Way to New Work", zu sprechen. Christoph, der als kreativer Kopf und leidenschaftlicher Gestalter bekannt ist, teilte seine Einsichten und Erfahrungen über die Transformation der Arbeitswelt und die Bedeutung von New Work.

Die Entstehung von "On the Way to New Work"

Christoph erzählte von der zufälligen Entstehung seines Podcasts, der ursprünglich als Buch geplant war. Ein Schreibfehler – "On the Way to New Work" anstelle von "On the Way to New York" – wurde zum Namensgeber für das Projekt. Dieser Podcast entwickelte sich zu einer Plattform, auf der Christoph und sein Team regelmäßig über neue Arbeitsmethoden und Werkzeuge diskutieren, die dazu beitragen, den Arbeitstag effektiver und erfüllender zu gestalten.

Der Impact von New Work

Christoph betonte die Wichtigkeit, Arbeit so zu gestalten, dass sie die Menschen stärkt und nicht aussaugt. New Work ist für ihn nicht nur ein berufliches Konzept, sondern eine Lebenshaltung, die auf Freiheit und Selbstbestimmung aufbaut. Besonders beeindruckend war seine Erzählung über ein Interview mit dem New-Work-Begründer Friedhoff Bergmann, das einen tiefen Eindruck bei ihm hinterließ und seine Sichtweise auf Arbeit und Führung nachhaltig prägte.

Stärkenorientierung und Teamdynamik bei Blackboat

Christoph erläuterte, wie der Gallup Strength Finder bei Blackboat eingesetzt wird, um die individuellen Stärken jedes Teammitglieds zu identifizieren und zu nutzen. Diese Herangehensweise ermöglicht es, Teams effektiver zusammenzustellen und jedem Einzelnen zu ermöglichen, seine Talente bestmöglich einzubringen.

Die Grenzen von Frameworks und Checklisten

Interessanterweise betonte Christoph, dass es keine universelle Checkliste für New Work gibt. Jedes Unternehmen, jedes Team und jede Person müsse individuell herausfinden, wie New Work für sie funktioniert. Es geht darum, einen Rahmen zu schaffen, in dem Kreativität und Produktivität gedeihen können, ohne sich in starren Strukturen zu verlieren.

Christophs persönliche Erfahrungen und Herausforderungen

Abschließend teilte Christoph persönliche Einblicke in seine Herausforderungen und das ständige Streben, seine eigenen Grenzen zu erkennen und zu respektieren. Dieser Prozess der Selbstreflexion ist ein wesentlicher Bestandteil seiner Reise und trägt dazu bei, sowohl in seiner Rolle als Führungskraft als auch als kreativer Kopf zu wachsen.

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