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Im Gespräch

Alexander Höller
"The Emotion Artist"

Wenn man Künstler ist, dann soll die eigene Botschaft auch gesehen werden. Doch wie lebt es sich zwischen Kunst und Kommerz? Darüber spricht Alexander Höller, Emotion Artist, in der aktuellen Episode des #ErfolgsgeDANKE-Podcasts. Er erzählt, was es ihm bedeutet Künstler zu sein, warum er als Elfjähriger über Feuer lief und wieso „Bitte“ und „Danke“ Schlüsselwörter für ihn sind.

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Zusammenfassung

"Kunst ist dazu da, dass sie gesehen wird, dass darüber gesprochen wird"

Der Künstler Alexander Höller wuchs in enger Verbundenheit mit der Natur auf und entdeckte früh sein Interesse für Kunst. Er betont die Bedeutung des Zeichnens als Grundlage für seine abstrakten Werke und spricht über den Einfluss seiner familiären Erfahrungen auf seine künstlerische Entwicklung.

Kunst und Kommerz

Der Künstler diskutiert die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Vermarktung von Kunst ergeben. Er betont die Wichtigkeit, dass Kunst sichtbar gemacht und diskutiert wird und spricht über seine Erfahrungen mit Galerien und sozialen Medien.

Die Rolle der Natur

Höllers tiefe Verbindung zur Natur, insbesondere zum Wald, ist ein zentrales Thema seiner Kunst. Er sieht in der Natur nicht nur eine Quelle der Inspiration, sondern auch eine Botschaft, die es zu kommunizieren gilt.

Einflüsse und Ziele

Höller teilt seine Bewunderung für andere Künstler und Persönlichkeiten, darunter Gerhard Richter und Oliver Kahn, und spricht über seine Ziele und Träume, einschließlich der Ambition, im Museum of Modern Art auszustellen.

Ausblick und Philosophie

Zum Schluss reflektiert Höller über seine Philosophie als Künstler und die Bedeutung, die Kunst in der Gesellschaft hat. Er betont die Wichtigkeit von Emotionen in der Kunst und die Rolle des Künstlers, gesellschaftliche Themen zu beleuchten.

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